Tipps auf dem Weg bei Google auf Platz 1 zu kommen

Nun haben wir uns ausreichend mit der Thematik der Suchmaschinenoptimierung auseinandergesetzt, an dieser Stelle wollen wir einige pragmatische Tipps dazu geben, wie man schnellstmöglich den eigenen Rang erhöht. Da wollen wir in erster Linie auf das Linkbuilding eingehen.

Schädliche Backlinks umgehen: Partner mit guter Reputation

Zuerst einmal sollte man auf jeden Fall schädliche Backlinks umgehen. So kriegt man vielerorts zu hören, dass man sich selbst kurzerhand einige Blogs eröffnen soll, um von diesen aus auf die eigene Seite zu verweisen. Problematisch daran ist nur, dass sich Google nicht veräppeln lässt und der Algorithmus erkennt, dass man ihn austricksen möchte. Folglich wird man von Google abgestraft, das Ranking verschlechtert sich. Besser sind dementgegen hochwertige Backlinks mit natürlichen Linktexten, denen man nicht anmerkt, das sie zu SEO-Zwecken verwendet werden.

Bilder, Videos und Aufzählungen als Rankingfaktoren

Obwohl man es kaum glauben mag, sollte man in den Text der Webseite möglichst viele Bilder / Fotos, Videos von Aufzählungen mit einbeziehen. Diese gehen in die Kalkulation des Algorithmus von Google mit ein und werten die Seite auf natürliche Art und Weise auf. Prinzipiell dienen sie dem Zweck, die Readability zu erhöhen, was letzten Endes für eine bessere Nutzererfahrung sorgt. Dabei sollte man darauf achten, dass diese auf natürliche Art und Weise in das Design mit eingegliedert werden.

Wie man Ladezeiten optimiert

Schnelle Ladezeiten sind ein weiterer wichtiger Faktor. Umso länger eine Seite lädt, umso unwahrscheinlicher wird ist, dass man gute Rankings bei Google einfährt. Prinzipiell muss man also dafür sorgen, dass die Datenmengen reduziert werden, die man zum Verwenden der Website herunterladen muss. Wer mit WordPress arbeitet, muss in diesem Zusammenhang möglichst viele Themes und Plugins löschen, da diese letzten Endes auf dem PC des Nutzers landen. Ansonsten kann man beispielsweise noch dafür sorgen, dass immer nur ein Teil der Seite geladen wird und der Rest erst bei Verwendung bzw. Betrachtung geladen wird.

Eine nutzerfreundliche Webseite gestalten

Damit der Nutzer eine möglichst hohe Verweildauer erreicht, muss eine nutzerfreundliche Webseite gegeben sein. Diese zeichnet sich zum einen durch den richtigen Content aus, dazu gleich mehr. Wichtig ist auf jeden Fall noch, dass möglichst viele Freiräume auf der Webseite gegeben sein sollen, die Schrift zudem groß und man sollte nicht mit Informationen überhäuft werden. Google sieht es zudem gerne, wenn man dem Nutzer die Möglichkeit gibt, Fragen zu stellen. Wenn der User mit der eigenen Seite interagieren darf, resultiert das direkt in einem höheren Ranking bei Google. Folgende Faktoren sollte man also beachten:

  • Eine große Schrift
  • Die Möglichkeit zu Interaktionen
  • Schnelle Ladezeiten
  • viele Freiräume
  • Eine gute Dichte an Informationen

Der Content muss Mehrwert bieten

Letzten Endes muss man für eine nutzerfreundliche Webseite einfach extrem hochwertigen Content anbieten, den noch keine andere Seite derart anbietet. Man sollte also nicht nur qualitativ hochwertigen Content produzieren, sondern diesen auch zum Alleinstellungsmerkmal machen.

Das Mindset spielt natürlich auch eine Rolle

Letzten Endes spielt natürlich das Mindset des Webmasters noch eine wichtige Rolle. So muss man sich auf jeden Fall klarmachen, dass man es bei Google auf den ersten Platz schaffen kann, ganz nach dem Motto „Platziere dich auf Google dort, wo Du es verdient hast, nämlich bei Google auf Platz 1”. Diese Mentalität braucht es, damit man den Berg namens Google überwinden kann.

Fazit

Wie sehen konnten, gibt es hier bereits einige praktische Tipps dazu, wie man auf Google möglichst hoch rankt. In der Regel wird man als Webmaster mit einer sehr schwierigen Aufgabe konfrontiert werden, da man auf einen sehr individuellen Fall eingehen muss, der da die eigene Webseite ist. Hier muss man selbst die Recherche nach der Konkurrenz betreiben, die richtigen Keywords finden, Partner für Backlinks suchen und dergleichen. Da ein Topranking jedoch gleichzusetzen mit Geld ist, sollte sich die Arbeit lohnt.

 

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